Programm Freitag
| 10.00 | Begrüßung | 
| 10.10 | Medizin ohne Maß Vom Versprechen des Machenkönnens und der Geringschätzung des Gegebenen Giovanni Maio | 
| 10.45 | Gibt es ein Schicksal für den Menschen? Systematische und historische Überlegungen zur Deutungskategorie des „Schicksals“ Markus Enders | 
| 11.45 | Kaffeepause | 
Lebenskrisen zwischen Schicksal und Machsal
| 12.15 | Vorschläge zur „Leitlinie Schicksal“ Gesundheit nach Vorschrift - Krankheit als Schuld Bernd Hontschik | 
| 13.15 | Mittagspause | 
| 14.15 | Die Zerbrechlichkeit des Glücks. Kontingenzerfahrungen aus ethischer Sicht Walter Lesch | 
| 15.15 | „Vulnerando sanamus“ – Die Operation als Schicksal Peter Stulz | 
| 16.15 | Kaffeepause | 
| 16.45 | „Übrigens, alles, was mir zustößt, ist meins …“ (Sartre) Moderne Medizin und die Frage nach einer neuen Lebenskunst Urs Thurnherr | 
| 17.45 | Kann Depression Sinn machen? – Krisen als Schicksal, Machsal oder Trausal Daniel Hell | 
Programm Samstag
| 9.00 | Krankheit als Schicksal und Chance – Wandel und Kontinuität im Spiegel der Geschichte Dietrich von Engelhardt | 
Der Anfang des Lebens zwischen Schicksal und Planbarkeit
| 10.00 | „Schicksal ist nichts als das Dichte der Kindheit.“ (Rilke) Religionsphilosophisches Nachdenken Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz | 
| 11.00 | Pause | 
| 11.30 | Frauen-„Heil“-Kunde im Umbruch - Anspruch und Schicksal am Anfang des Lebens Hermann Hepp | 
| 12.30 | „Auch die Tatsache, dass man nicht alles weiß, ist eine Bedingung für das je eigene Leben“ (Bernard Williams) Evangelisch-theologische Überlegungen über Schicksal und prädiktive Medizin am Anfang des Lebens Reiner Anselm | 
| 13.30 | Mittagspause | 
Das Ende des Lebens zwischen Schicksal und Verfügbarkeit
| 14.30 | Der schwerkranke Patient und seine Erwartungen an die moderne Medizin Josef Zentner | 
| 15.30 | Wenn Schicksal erkennbar wird: Sterben als Verdichtung des Lebens Fritz von Weizsäcker | 
| 16.30 | Kaffeepause | 
| 17.00 | Den eigenen Tod annehmen Einstellungen zum Schicksal am Lebensende aus theologischer Sicht Eberhard Schockenhoff | 
| Schlusswort | 
