Vorträge von Oliver Müller
„Welche Orientierung gibt die ‚Natur des Menschen’ in Grenzfragen des Neuroenhancements?“ auf der Tagung „Die ‚Natur des Menschen’ in Neurowissenschaft und Neuroethik, Freiburg, am 21. Oktober 2006.
„Möglichkeiten und Grenzen anthropologischer Argumente in der
medizinethischen Debatte“ in der Ringvorlesung „Was ist Leben? IV" an
der Uni-Klinik in Frankfurt (Senckenbergisches Institut für Geschichte
und Ethik der Medizin und Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie), am 23. Januar 2007.
„Der Cyborg und die Frage nach dem Menschen“ in der Arbeitsgruppe „Humanität und Lebensform“ am KWI Essen, am 7. März 2007.
„Auf dem Weg zur Cyborgisierung? Das menschliche Selbstverständnis
zwischen Humanität und Transhumanität“ auf der Tagung „Mensch, Gehirn
und Technik. Selbstgestaltung und Selbstbescheidung des Menschen in den
modernen Neurowissenschaften“, Freiburg, am 8. September 2007.
„Zum Status der Philosophischen Anthropologie. Ernst Cassirers
Auseinandersetzung mit Martin Heidegger und Max Scheler“ auf der
internationalen Konferenz „Philosophie der Kultur – Kultur des
Philosophierens. Ernst Cassirer im 20. und 21. Jahrhundert“, Hamburg,
am 5. Oktober 2007.
„Philosophie und Neuroethik: Das Selbst zwischen Körperlichkeit und
kultureller Konstitution als Problem von Philosophie und Psychiatrie“
auf dem DGPPN-Kongress 2007 (der Deutschen Gesellschaft für
Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde), Berlin, am 22.
November 2007.
„Die Technisierung des Gehirns. Anthropologische und ethische
Aspekte aktueller Neurotechnologien“ in der Ringvorlesung „Was ist
Leben? V" an der Uni-Klinik in Frankfurt (Senckenbergisches Institut
für Geschichte und Ethik der Medizin und Klinik für Psychiatrie,
Psychosomatik und Psychotherapie), am 22. Januar 2008.
„(Dis-)Kontinuitäten einer phänomenologischen Anthropologie“ auf dem
Internationalen Forschungskolloquium für Nachwuchswissenschaftler
„Distanz zur Natur. Die Phänomenologische Anthropologie von Hans
Blumenberg“ am Institut für Hermeneutik und Religionsphilosophie,
Universtität Zürich, am 12. Februar 2008.
„Technisierung des Gehirns: über Grenzen normativer
Menschenbilder“ im Mainzer Kolloquium am Institut für Geschichte,
Theorie und Ethik der Medizin in Mainz, am 27. Mai 2008.
„Krankheit und Tod. Begriffsbildung zwischen Medizintheorie,
Anthropologie und Metaphysik“ auf dem Schelling-Tag 2008 zum „Tod in
der spekulativen Philosophie“ an der Technischen Universität Dresden,
am 9. Juni 2008.
„Die Endlichkeit der menschlichen Natur – problemgeschichtliche
Einsichten und gegenwärtige Fragestellungen“ auf der Tagung „Schlechte
Endlichkeit - heilsame Begrenzung? Die Endlichkeit menschlichen Lebens
in philosophischen, theologischen und medizinethischen Perspektiven“ an
der Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, am 21. Juni
2008.
„Das humanistische Manifest. Zu Beethovens Neunter Sinfonie“ . Auf
dem XXI. Deutschen Kongress für Philosophie in der Philharmonie Essen,
am 17. September 2008.
„Sichtbarkeit und Intersubjektivität -- zu einigen Problemen einer
phänomenologischen Anthropologie“ auf der Internationalen Konferenz
„Hans Blumenberg und die Herausforderung, 'Menschliches nicht verloren
zu geben'“ im Warburg-Haus, Hamburg, am 14. November 2008.
„Technisierung des Gehirns --Technisierung des Selbst.
Anthropologische überlegungen“ auf dem DGPPN-Kongress 2008 (der
Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und
Nervenheilkunde), Berlin, am 27. November 2008.
„Hans Blumenberg und die Literatur im Kontext von Poetik und
Hermeneutik“ bei dem Arbeitsgespräch „Die Forschungsgruppe 'Poetik und
Hermeneutik'. Erschließen -- Historisieren -- Aufgreifen“ im Rahmen des
Exzellenzclusters 16 der Universität Konstanz und des Deutschen
Literaturarchivs Marbach im Kulturwissenschaftlichen Kolleg,
Kreuzlingen (CH), am 29. November 2008.
„Selbstsein durch Technik. Ethische und
philosophisch-anthropologische überlegungen“ auf der internationalen
und multidisziplinären Konferenz „Individualität: Konzeptionen -
Verhältnisbestimmungen - Moderne“ in Berlin, am 20. März 2009.
„Hans Blumenbergs phänomenologische Anthropologie“ auf dem
Intensiv-Seminars des Master-Mundus-Studienprogramms „Deutsche und
französische Philosophie in Europa (EuroPhilosophie)“ in Paris, am 8.
April 2009.
„Der technisierte Mensch. Anthropologisch-ethische überlegungen zu
Neurotechnologien und Neuroenhancement“ auf der Jahrestagung der
Akademie für Ethik in der Medizin "Menschenbilder in der
(Medizin-)Ethik" in Berlin, am 25. September 2009.
„Vom Homo faber zum Homo creator? Synthetische Biologie und
menschliches Selbstverständnis“ auf dem internationalen Symposium
"Ethik der synthetischen Biologie" in Freiburg, am 2. Oktober 2009.
„Zum Neuroenhancement und seinen Grenzen. Ethische und
anthropologische überlegungen“ auf dem DGPPN-Kongress 2009 (der
Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und
Nervenheilkunde) in Berlin, am 27. November 2009.
„Gibt es unantastbare Grenzen auf dem Weg zur Selbstverbesserung?“
auf der Tagung der Evangelischen Akademie Loccum "Sind Sie gut genug?
Zur (Selbst)-Optimierung und Vervollkommnung des Menschen" in Loccum,
am 7. Oktober 2010.
„’Ein bestimmtes neues Verständnis der Wirklichkeit.’ Blumenbergs
methodologische Reflexionen zu einer Geistesgeschichte der Technik“ auf
der internationalen Tagung „Hans Blumenberg – Geschichte(n) des Wissens
in Lübeck, am 15. Oktober 2010.
„Von der Krankheit des Organismus zur „Krankheit zum Bösen“.
Schellings naturphilosophische Grundlegung der Medizin und die
Erneuerung seiner Anthropologie“ auf der internationalen Tagung „Natur
und Anthropologie. Zum 200. Jubiläum von Schellings Stuttgarter Privatvorlesungen“ in Freiburg, am 16. Oktober 2010.
„Natur des Menschen und genetisches Enhancement“ auf dem
Thüringentag der Philosophie 2010 „Gentechnik – Pflanzen, Tiere und das
Humanum“ in Jena, am 12. November 2010.